Wie zuckerfreie Ernährung mein Leben verändert hat (Teil 3)


Im 3. Teil und letzten Teil meiner Serie über zuckerfreie Ernährung stelle ich ein paar Menschen, Dinge, Konzepte vor, die mir beim Umstieg in mein zuckerfreies Leben geholfen oder mich inspiriert haben. Falls Du meinen bisherigen Erfahrungsbericht noch nicht gelesen hast: In Teil 1 lernst Du, wie der Einstieg in ein Leben ohne Zucker NICHT funktioniert. Schöner scheitern sozusagen. In Teil 2 berichte ich dann, wie ich’s geschafft habe zuckerfrei zu bleiben und welche Abenteuer mich auf meinem Weg erwarteten. Und hier in Teil 3 gibt’s nun also das gesammelte Know-how. Falls Du also auch das Projekt Goodbye Zucker angehen willst, hier sind meine Tipps für Dich.

Das zuckerfreie Ernährungskonzept

Ich hab‘ mir das alles nicht selbst ausgedacht. Das Konzept, mit dem ich auf die zuckerfreie Ernährung umgestiegen bin, ist von der Australierin Sarah Wilson. Sie ist Journalistin und befasst sich neben zuckerfreier Ernährung auch mit  Minimalismus, Feminismus, Politik und Angststörungen. In Australien unterstützt sie die Bemühungen, eine Zuckersteuer einzuführen. Ihr erstes Buch I Quit Sugar war ein New York Times Bestseller und hat auch mich bewogen, in mein zuckerfreies Leben zu starten.

Hier ist die deutsche Übersetzung: Goodbye Zucker von Sarah Wilson (Amazon).

Goodbye Zucker (Amazon)

Und das englische Original I Quit Sugar (Amazon), das ich gelesen habe:

I quit sugar (Amazon)

Sarah Wilson betreibt auch eine Website zu ihrem I quit sugar Programm. Dort gibt’s eine Menge Infos zum Konzept, Rezepten usw. Vorbeischauen lohnt sich.

Und hier kommt meine Bibel! Das ist Sarah Wilsons Kochbuch I Quit Sugar: Simplicious (Amazon), nach welchem ich seit einem Jahr koche. Simplicious ist zusammengesetzt aus Simple und Delicious, also einfach und lecker. Und das fasst den Inhalt des Buches recht gut zusammen. Das Kochbuch ist etwa A4-Format und richtig dick und schwer. Es ist randvoll mit Rezepten und Weisheiten:

I quit sugar: Simplicious (Amazon)

Inzwischen gibt’s auch die deutsche Übersetzung: Goodbye Zucker für jeden Tag.

Sarah Wilson hat noch weitere Kochbücher zur zuckerfreien Ernährung geschrieben, aber die beiden hier genannten haben mich am meisten beeinflusst.

Ist es wirklich ok, Fett zu essen?

In Sarah Wilsons Konzept zu zuckerfreier Ernährung wird Zucker durch Fett ersetzt. Und wer nicht die letzten Jahrzehnte auf dem Mond verbracht hat, hält an diesem Punkt erstmal schockiert inne. FETT? Macht doch fett! Ist doch total ungesund. Komisch, denn „trotzdem“ fühle ich mich nach einem Jahr mit dieser kein-Zucker-aber-Fett-Ernährungsweise großartig (und habe völlig unabsichtlich abgenommen). Hier gibt’s ein kleines Video, das mit dem Fett-Vorurteil aufräumt.

Auch in DIE ZEIT erschien ein Artikel zur Fett vs. Zucker Diskussion. Ein Zitat daraus: „Würde nur ein Bruchteil dessen, was wir über die Folgen von Zucker wissen, über irgendein anderes Lebensmittel bekannt, es würde sofort verboten.“ Klingt spannend? Hier gibt’s den ganzen Artikel Die Zuckerverschwörung bei ZEIT ONLINE.

Küchenhelfer

Bei der zuckerfreien Ernährung geht es um echte, ursprüngliche Lebensmittel. Die kommen nicht fertig portioniert in Plastikbeuteln daher, sondern müssen erst zubereitet werden. Entsprechend bin ich dankbar um jede Hilfe, die mir hier Zeitersparnis schafft. Im folgenden eine kleine Auswahl.

Küchenmaschine

Ehrlich gesagt haben wir uns die Küchenmaschine (Amazon) nicht wegen Sarah Wilson angeschafft. Sondern damals während unserer Jamie Oliver Phase. Aber egal welches Ernährungskonzept, ohne will ich nicht mehr sein. Alle Teile spülmaschinentauglich. Weißte Bescheid:

Kenwood MultiPro Express

Smoothie Mixer

Für Smoothies nutze ich allerdings nicht die riesige Küchenmaschine, sondern einen kleinen Smoothie Mixer von Russell Hobbs (Amazon). Der hat den Vorteil, dass ich den Mixbehälter direkt als Trinkbecher-to-go nutzen kann. Gleich wieder weniger Zeug in der Geschirrspülmaschine:

Russell Hobbs Mixer SET

Slow Cooker

Nein, was jetzt kommt ist kein Thermomixverschnitt. Das ist ein Slow Cooker auch bekannt als Crock Pot Schongarer (Amazon). Man stellt das Ding nicht auf den Herd, sondern schließt es an die Stromversorgung an. Der Slow Cooker kocht ganz allein auf kleiner Flamme schonend die zuckerfreien Köstlichkeiten. Man gibt morgens das Zeug rein und hat abends ein schonend zubereitetes leckeres Essen. Man muss nicht daneben stehen, nicht umrühren, gar nix. Es kocht nichts über, es brennt nichts an. Ein Traum. Ich LIEBE dieses Gerät. Vor meinem Zuckerfrei-Experiment wusste ich nicht mal, dass es sowas gibt. Heute will ich es nicht mehr missen. Im Simplicious Kochbuch gibt es viele Rezepte für den Slow Cooker. Und weil ich so begeistert war, habe ich mir auch gleich noch das I Quit Sugar Slow Cooker Cookbook gekauft. Der Slow Cooker eignet sich auch super für die Zubereitung von Gemüse- oder Hühnerbrühe. Denn man kann ihn bis zu 20 Stunden lang unbeaufsichtigt auf kleiner Flamme all die Nährstoffe aus den Hühnerknochen herauslösen lassen.

Slow Cooker (Amazon)

Eierkocher

Früher fand ich Eierkocher (Amazon) unnütz. Heute weiß ich’s besser.

Russell Hobbs Eierkocher (Amazon)

Mini Zipper Tüten

Ich lagere sehr viel im Gefrierschrank und benötige deshalb gute Gefrierbeutel. Im Laden gibt’s meistens nur riesige Gefrierbeutel, aber oft brauche ich nur einen kleinen, zum Beispiel für eine halbe Banane. Diese Mini-Zipper-Tüten (Amazon) sind super:

Mini Zip Beutel (Amazon)

Poachies

In Deutschland sind pochierte Eier ja nicht so verbreitet. Ich liebe sie. Und dank dieses genialen „Pochierte Eier für Dummies“ Set (Amazon) kann ich sie jetzt auch zubereiten:

Poachies Hilfe (Amazon)

Lebensmittel online und in Nürnberg kaufen

Nein, es gibt jetzt kein Gemüse-ABC. Sondern einfach ein paar Sachen, die mir auf meinem zuckerfreien Abenteuer begegneten und die ich vorher gar nicht kannte. Oder Dinge, nach denen ich lange gesucht habe. Damit Du nicht suchen musst.

Kombucha-Pilz

Eine dieser Kuriositäten ist dieser Pilz zur Kombucha-Zubereitung (Amazon). Ist ja schon irgendwie eklig, aber man gibt diese Pilzscheibe in schwarzen Tee und nach ein paar Tagen wird so eine Art fermentierter Iced Tea daraus. Freaky, aber probiotisch und überhaupt super gesund. Man kann den Pilz immer wieder verwenden. Mehr noch: es entsteht bei jeder Fermentation eine weitere Pilzscheibe. Die verschenkt man dann am besten weiter an andere Kombucha-Brauer. Sharing is caring.

Kombucha Pilz (Amazon)

Zuckerfreies Proteinpulver

Ich habe sooooo lange nach einem Proteinpulver gesucht, dem kein Zucker zugesetzt ist. Auch keine anderen fiesen Zusätze. Und eines, das (dann doch lieber) vegan ist. Dieses Vegan Protein von Honest Nutrition (Amazon)  ist aus Reis, Hanf, Soja, Erbsen, Sonnenblumenkernen, Kürbiskernen und Chia Samen. Es ist mit fruktosefrei mit Stevia gesüßt. Jippie!

Veganes, zuckerfreies Proteinpulver (Amazon)

Ausgewählte Online-Shops

Apropos Green Smoothies, als Alternative zu Spinat verwende ich gerne Wildkräuter. Die kaufe ich auf dem Nürnberger Wochenmarkt, aber ich habe gesehen, es gibt auch Onlineshops, die Wildkräuter im Abo versenden. Großartig, falls man einfach nirgends an Wildkräuter rankommt.

Wem selber fermentieren erstmal zu spooky ist: Man kann Fermente auch online kaufen. Und das coolste dabei: Zwei Nürnberger betreiben den Online-Versand für fermentiertes Gemüse. Maria und Marco sind die Inhaber von Sauer macht Glücklich und man merkt richtig, dass sie mit Herzblut bei der Sache sind. Neben ihrem Onlineshop betreiben sie auch eine Happy Fermentation-Community auf Facebook. Hier kann man sich super mit anderen Fermentations-Junkies austauschen und seine Fermentationserfolge gemeinsam feiern.

Ausgewählte Läden in Nürnberg

Große Auswahl an Gemüse
Karstadt Gemüseabteilung in Nürnberg

Gemüse

Anfangs bin ich  durch die Nürnberger Läden geirrt, verzweifelt auf der Suche nach Gemüse-Vielfalt. Und ich suchte nicht exotisches Zeug, sondern Gemüse, das in Deutschland oder Europa wächst. Aber es gibt leider nur wenige Läden, die mehr als das Gemüsesortiment von Aldi bieten. Inzwischen ist die Karstadt Gemüseabteilung mein Favorit. Alles, was ich nicht auf dem Wochenmarkt bekomme, kaufe ich dort. Zum Beispiel habe ich Brunnenkresse bisher nirgends anders als bei Karstadt gefunden. Aber auch der Edeka in der Rollnerstraße ist in Sachen Gemüse und Kräuter gut aufgestellt.

Fleisch

Der Metzger meines Vertrauens ist die Metzgerei Meyer in Johannis. Nicht ohne Grund ist sie seit über zehn Jahren regelmäßig unter den Top Metzgereien Deutschlands. Es gibt Biofleisch in bester Qualität und das herzlichste, kompetenteste Team, das man sich vorstellen kann. Sie stehen immer mit Rat und Tat zur Seite, wenn ich mal wieder etwas für den Slow Cooker brauche und nur die englische Bezeichnung aus meinem australischen Kochbuch habe. Klingt komisch, aber ohne meinen Metzger hätte ich’s nicht geschafft. Danke!!!

Fisch

Fisch und Meer ist der einzige Laden, bei dem ich frische Sardinen gefunden habe. Aber war eh klar, denn schon lange ist der Laden kein Geheimtipp mehr, sondern eine Institution in Nürnberg.

Sustainability – Nachhaltigkeit

Als ich auf zuckerfreie Ernährung umstellte, verringerte ich meinen Plastikmüll dramatisch. Denn wenn man keine industriell gefertigten Lebensmittel mehr isst, muss man auch nicht mehr den Müll entsorgen, in dem sie verpackt sind.

Sustainablility Nürnberg
ZeroHero, BeachCleaner, Grüner Alltag im Joseph’s Nürnberg

Und so fing ich an, mich für das Thema Müllvermeidung zu interessieren, auch wenn ich noch lange nicht bei #zerowaste angekommen bin. Wer tiefer einsteigen will, dem empfehle ich einen der inspirierenden Vorträge von Anne (Grüner Alltag), Thomas (ZeroHero) und Anne (Beach Cleaner). Diese drei Nürnberger engagieren sich für ein Leben ohne Plastik und geben ihr geballtes #zerowaste Wissen unterhaltsam an andere weiter. Ich hatte das Vergnügen, den Vortrag der drei letzten Herbst im Joseph’s zu erleben und war echt beeindruckt.

Ein weiterer, der mich sehr beeindruckt hat, ist Rob Greenfield, Umweltaktivist aus Kalifornien. Er hat schon so viele aufsehenerregende Aktionen durchgeführt, dass es mir schwer fällt, nur eine vorzustellen. Da gab es zum Beispiel die Aktion, in welcher er auf Lebensmittelverschwendung hinwies: Er fuhr mit dem Rad quer über den amerikanischen Kontinent und ernährte sich in dieser Zeit fast ausschließlich von dem, was er in den Müllcontainern der Supermärkte fand (hier gibt’s ein Video dazu). Eine ziemlich beeindruckende Aktion zu #nofoodwaste, wie ich finde. Rob Greenfield ist außerdem Fermentationsfan und hat ein paar Videos dazu gemacht. Darin sieht man super, wie einfach das ganze ist: Video zur Fermentation.

Hilfreiche Apps

Alle fürs iPhone. Aber vielleicht gibt’s die Apps auch für andere Plattformen.

MealPlan App

Zuckerfreie Ernährung braucht einen Plan
Zuckerfreie Gerichte planen mit der MealPlan App

Mit der App MealPlan Meal and Grocery Planner plane ich die Gerichte meiner Woche. Ich weiß also genau, was ich an welchem Tag zum Frühstück, Lunch und Dinner essen möchte. Und das beste: aus diesen Informationen erstellt die App dann meine Einkaufsliste für die Woche. So spare ich mir, dass ich jede Woche neue Einkaufszettel (egal ob auf Papier oder digital) schreiben muss. Die App sortiert den Einkaufszettel zudem nach Läden (Markt, Bioladen, Supermarkt, Metzger, usw.) und Abteilungen (Gemüse, Molkereiprodukte, Öle, usw.). Kennst Du das, wenn Du im Supermarkt stehst und auf Deiner Einkaufsliste etwas entdeckst, das Du eigentlich vorher im Bioladen hättest kaufen wollen? Dank des sortierten Einkaufszettels in der MealPlan App passiert mir das nicht mehr. Die MealPlan App erspart mir vor allem das verzweifelte „Oh je, was esse ich jetzt?“, wenn es PLÖTZLICH wieder Essenszeit ist und man mit hungrigem Magen vor dem Kühlschrank steht. Ich mache einmal die Woche einen Essensplan und habe den Rest der Zeit Ruhe. Denn ich habe alle Zutaten für leckere, zuckerfreie Rezepte im Kühlschrank und weiss genau, was ich wann daraus zubereiten werde. Das schafft so viel Zen im Hirn, dass man sich morgendliches meditieren sparen kann. Halleluja!

CodeCheck App

Mit der CodeCheck App kann man sehr schnell über einen Barcodescan, Produkte auf ihre Inhaltsstoffe prüfen. Keine Sorge, zur Beurteilung ob gut oder schlecht muss man kein Chemiker sein. Das erledigt die App. Und im Ampelsystem wird dann angezeigt, ob das Produkt eher schadet (rot) oder ok ist (grün). Das klappt für Lebensmittel und Kosmetik, wobei ich die App nur für den Kosmetik-Check verwende. Wenn Du also eine verrückte Lady im dm siehst, die mit ihrem Handy alle Bodylotions durchscannt, ehe sie sich für ein Produkt entscheidet: das bin wahrscheinlich ich.

Weitere Inspirationen und Ideen

Darm mit Charme

Ziemlich schnell nachdem ich auf zuckerfreie Ernährung umgestellt hatte, bemerkte ich die positiven Auswirkungen auf meinen Körper und Wohlbefinden. Ich wollte mehr darüber wissen, wie mein Körper Nährstoffe aufnimmt und was er mit ihnen anstellte, damit ich mich so großartig fühlte. Ein super unterhaltsames Buch dazu ist der Bestseller Darm mit Charme. Ich meine, ein Buch, das mit der Frage „Wie geht eigentlich kacken?“ beginnt, muss ja auch gut sein. Ich habe das Hörbuch gehört und mich köstlich unterhalten und informiert gefühlt. Und: die Autorin geht auch darauf ein, welchen Schaden Zucker in unserem Darm/Körper anrichtet. Mein Take-away aus dem Buch: die Bakterien in unserem Darm nehmen entscheidenden Einfluss auf uns und unser Denken. Also füttern wir doch lieber die Bakterienkulturen, die positiven Einfluss auf uns haben, mit dem was sie lieben (Gemüse und so). Und nicht die andere Bakteriengang, die uns nicht so gut tut und deren Population stark ansteigt, wenn wir Zucker essen.

Darm mit Charme

Die Hormonkur

Eine weitere großartige Ressource zum Thema Nährstoffe und den Hormonen, die unser Körper daraus bildet, ist Dr. Sara Gottfrieds Buch Die Hormonkur. Anders als der Titel vermuten lässt, geht es NICHT darum, künstliche Hormone zu schlucken. Sondern es geht darum, chronischen Vitamin- und Mineralstoffmangel zu erkennen und auszugleichen. Ich habe das englische Original gelesen, da die deutsche Version etwas abweicht.

Die Hormonkur (Amazon)

Buddha Bowls

Zum Schluss noch was fürs Auge. Denn gesunde, zuckerfreie Ernährung ist Genuss und Freude am Essen. Und wie verdammt lecker das aussieht, zeigt der Instagram-Account Buddha Bowls. Was für ein Fest an Farben und Leckereien!

…und wenn Du schon auf Instagram bist, folge Stil in Nürnberg und lass‘ uns in Verbindung bleiben:

Zuckerfrei Styling Stilberatung Farbberatung Nürnberg
Stil in Nürnberg bei Instagram

Vielen Dank fürs Dein Interesse an meinem Erfahrungsbericht über zuckerfreie Ernährung. Bist Du auch auf die zuckerfreie Ernährung umgestiegen? Wenn ja, was waren Deine Erfahrungen? Und hast Du noch einen Tipp, wie der Zuckerverzicht gelingt? Schreib’s in die Kommentare!

Übrigens: Alles zum Einstieg in Dein zuckerfreies Leben habe ich auf der Stil in Nürnberg Amazon Seite Zuckerfrei leben für Dich zusammengestellt.

Dieser Beitrag enthält Affiliate Links. Mehr dazu erfährst Du hier. Stil in Nürnberg ist Teilnehmer des Amazon-Partnerprogramm, das zur Bereitstellung eines Mediums für Webseiten konzipiert wurde, mittels dessen durch die Platzierung von Partner-Links zu Amazon.de Entgelte verdient werden können.


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6 Gedanken zu “Wie zuckerfreie Ernährung mein Leben verändert hat (Teil 3)

  • Anonymous

    Spannend. Bin gerade auch wieder in der Zuckerfalle. Stressbedingt. Hoffe es auch bald wieder zu schaffen. Toller Artikel. Danke.

  • Anonymous

    Hallo, ich hab schon des öfteren versucht vom Zucker weck zu kommen aber irgendwie Fall ich immer wieder rein in die sucht. Das Kochbuch von der Sarah wilson ist das sehr schwer zu lesen? Mein Englisch ist eher mittelmäßig. Lg Sylvia

  • Karin Autor des Beitrags

    Hallo, sobald Dir die englischen Bezeichnungen der Lebensmittel vertraut sind, ist alles gut nachzukochen. Viel Erfolg!

  • Julia

    Hi Karin, ich ernähre mich ketogen und manchmal habe ich auch Low Carb Phasen (eher im Sommer) mit Obst und Kartoffeln 🙂 Ich verzehre bis zu 70% (Gesundes)Fett am Tag und wiege knappe 50 Kilo (bei 161 cm). Fett macht definitiv nicht fett, da kann ich Hand ins Feuer legen 🙂 vorausgesetzt man isst gesunde Fette und keine Transfette 🙂 LG Julia